Werde Teil unserer Gemeinschaft
Mitglieder des "Inner Circle" berichten über Herausforderungen, die das Wachstum in unserer Gemeinschaft mit sich bringt


Was ist das Besondere an Yoga & Ontologie?
Das ist kein gewöhnlicher Kurs, sondern eine Teilhabe am Yoga, das wir im Inner Circle praktizieren. Abgesehen von Urlaub oder unseren Retreats, findet unsere 90min Yoga-Session in der Regel 3 mal in der Woche statt, also etwa 12 mal im Monat.
Wir freuen uns, wenn Du möglichst jedes Mal dabei sein kannst und so Kontinuität für Dich und uns ermöglichst. Dein inneres Commitment wird Dich in Deiner Heilung unterstützen und das Feld stärken.
Wir haben einen günstigen, psychologischen Preis von 39 Euro angesetzt, denn hier kaufst Du kein Produkt, sondern uns geht es um Deine Zugehörigkeit zu unserem Feld.
Es wäre schön, wenn Du im Laufe der Zeit eine grundsätzliche Haltung einer gemeinsamen Mission mit uns entwickelst.


Kurze Einführungen in Yoga & Ontologie
Wie Du mit Yoga & Ontologie die Welt retten kannst
Wie Du Verspannungen mit Hilfe der kosmischen Völker löst
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lies dazu einige Feedbacks unserer Kursteilnehmer*innen:


Marie-Paule
“Es war heute besonders schön zum ersten Mal habe ich etwas gespürt, was ich am besten in den Worten: bedingungslose Zugehörigkeit ausdrücken kann. Ich meine damit das Gefühl nichts leisten zu müssen und auch nichts Besonderes sein zu müssen, sondern einfach so wie ich jetzt bin, darf ich dabei sein ….so ein schönes Geschenk. Heute früh hab ich mich gefragt: will ich mir wirklich dieses „qualvolle Yoga“ antun, an meinem Geburtstag …doch dann, als es näher rückte war es doch ganz klar, dass ich mitmache. Dass es kürzer war als sonst, fand ich allerdings auch ganz angenehm danke an die Techniker das war bestimmt das göttliche Bonus-Geschenk für mich ”


Tanja
“Auch ich möchte mich ganz herzlich bedanken für das wunderbare Yoga-Angebot. Vieles ist dabei noch tiefer gerutscht und klarer geworden. Zusammengefasst fühle ich noch mehr Entschlossenheit, jeder Erfahrung von Herzen zu Ehren Gottes, den kosmischen Völkern und letztendlich allen Wesen demütig und in Liebe zuzustimmen. War auch ein paar Mal sehr berührt🥰. Danke Elisabeth…danke Romen…danke auch allen anderen🙏🙇🏻♀️♥️💞”


Doris
“Flapsig ausgedrückt wirkt das ontologische Yoga auf mich wie ein im Schleudergang sein: vorher schon habe ich Angst und immer noch fühle ich mich wund und zittrig. Der Verstand kommt nicht mit und trotzdem ist es OK und es passieren Dinge, die ich als wertvolle Geschenke empfinde – oder auch als bittere Pille, was ja irgendwie auch gleich ist. Mir wird bewusster, wie viel ich zurück halte. Heute erlebte ich die komplette Überflutung durch das Voidwesen und es war Berührung und Mitgefühl da. Irgendwie kommt in diesem Yoga zusammen, was zusammen gehört, scheint mir. Und ich fand es so schön, diesen Prozess, bis die Technik stand, so liebenswert, danke an alle ”


Gabriele
“Das Yoga heute war der Hammer für mich. Das hatte ich nicht erwartet. Ich war heute morgen eigentlich ganz unschuldig und fröhlich und dann bin ich so tief in meine Themen gekommen.
Der armen, geschundenen Void Seele beibringen wie sie beten kann. In der Vorwärtsbeuge, die ich im Grunde liebe, weil sie meiner gebrochenen LWS wohl tut, kam so viel Verzweiflung und Tränen. Die Worte von dir Romen, dass an dieser Stelle auch irgendwo Fröhlichkeit existieren soll, kam mir wie bedrohlicher Verrat vor.
Das Gebet, die Haltung von Wohlwollen diesem versklavten Teil gegenüber dagegen, war so wohltuend. Ich bin zwar gerade isoliert, das heißt habe kaum körperliche Kontakte, aber fühle mich viel weniger einsam als seit ewigen Zeiten und auch vor einigen Wochen noch. Mir wird klar, dass Isolation mein ganzes Leben lang, für mich eine Art Schutz gewesen ist, vor der Manipulation der Menschen, denen meine Void Seele misstraut. Indem ich dieses Bedürfnis der Void Seele nach Ruhe, Entspannung und bedingungsloser Liebe immer noch tiefer annehme, beginnt das Vertrauen in die Menschen und mich selbst, in Gott, sich ebenfalls zu vertiefen. Danke für diese wunderbare Fügung, dass ich diese Erfahrung als Teil von unserem Gruppenwesen erfahren darf und nicht als Einzelkämpferin und einsame Wölfin wie früher. Etwas wird sanfter. ”


Martina
“Liebe Elisabeth, lieber Romen, vielen Dank für diese Möglichkeit, dabei sein zu dürfen. Es war eine sehr berührende Erfahrung, sehr tiefgehend, mich selbst auf so vielen Ebenen zu spüren und die Verbindungen – meine Kontrakte, nicht gelebte Liebe, Sehnsucht…
Mir tat die Kombination aus Körperübung und Bewusstseinserweiterung sehr gut. 🙏🏼😘🙇🏻♀️”


Janina
“Liebe Elisabeth und lieber Romen, ich bin sehr dankbar für das ontologische Yoga.
Den Schmerz, meine tiefe Traurigkeit wahrnehmen, immer wieder. Nichts weghaben wollen. Oft denke ich, es müsste doch jetzt mal ein Ende haben mit dieser Traurigkeit. Dann mich hingeben und wieder fühlen. Es befreit mich jedes Mal ein wenig mehr.
Dann spüre ich bedingungslose Liebe. 🙏”


Annette
“🙏🏻💫🙏🏻 Danke Danke Danke liebe Elisabeth, lieber Romen ✨
soooo schön … ich kann’s noch gar nicht ganz erfassen, fühle mich total entspannt und klar, voll innerer Ruhe, der Körper durchströmt von Dankbarkeit für euch und euer Sein und das Leben 🙏🏻🙏🏻🙏🏻🙏🏻”


Tatjana
“Danke liebe Elisabeth und danke lieber Romen. 🙏🙏 Ich fühle mich, als ob eine ganz neue Welt für mich aufgeht beim ontologischen Yoga mit euch. Tränen, Muster, Berührung tauchen auf. Und ich bin so sehr dankbar dabei sein zu dürfen. 💕”


Kerstin
“Auch von mir ein herzliches Dankeschön an euch; lieber Romen, liebe Elisabeth und alle Schwestern und Brüder✨💞
Ich bin gar nicht sportlich und bisher fragte ich mich immer. „…wozu, wozu nur…?“ Heute ergab sich für mich eine ganz neue Dimension des Sports/ Yogas. In den Schmerz und liebevoll durch ihn hindurch zu gehen war eine neue Erfahrung und für mich durch die liebevolle Führung möglich.
Ich empfinde eine tiefe Dankbarkeit und freue mich auf diese Weise mit euch so tief verbunden zu sein.”


Monika
“Wundervoll ich staune wie leicht und tief erlösend Yoga sein kann. Danke, danke, danke. 🙏🌈🐢”


Gabriele
“Vielen, vielen Dank auch von mir … so schön die Kombination von Elisabeth und Romen, und danke für die Erinnerung mit dem Körper sanft umzugehen, das vergesse ich immer wieder noch.”


Brigitte
“Danke von Herzen liebe Elisabeth, lieber Romen für diese einzigartige Weise Yoga zu lehren, welches ein tiefes Durchdringen in meinem ganzen Sein zur Folge hat. Danke auch u.a. für die Worte, Romen: Feiert mit Leichtigkeit die Lobpreisung Gottes. Diese Worte werden mich durch den Tag begleiten. Die Öffnung der 12 Chakren, für die „Neue Zeit“ mit den Farben und in Begleitung der Erzengel habe ich so berührt und bildhaft erlebt. Euch allen einen frohen Tag.🙏💫☀️🌷🐲💕”


Conny
“Liebe Elisabeth, lieber Romen, Danke 🙏 Danke 🙏 Danke 🙏 für diese Yogastunde. Nach Tagen innerer Aufgewühltheit und Verzweiflung bezüglich dieser Corona-Zeit, konnte ich heute allein durch die Worte „Schuld loslassen“ zu tiefem, inneren Frieden, Dankbarkeit und Vertrauen finden.”


Christiane
“Dankeschön, liebe Elisabeth, Du führst wunderbar klar durch die Körperhaltungen 🙏🏻💞
und danke Dir, Romen, für Deine Begleitung, das Eintauchen in die Ontologie … ich empfinde es als unglaublich großes & schönes Geschenk, hier teilnehmen zu dürfen, gelehrt und geführt zu werden” 🙏🏻😘💕💗


Lea
„Vielen Dank für das wunderbare Yoga🌷Also, als ich früher mal Yoga probierte, war kein Interesse da. Und jetzt wo ich mit euch Yoga mache, und das ja regelmäßig, ist so viel Vielfalt da. Wird es wieder genüßlich oder sind Schmerzen da. Ich liebe es so verschiedene Bereiche meines Körpers mit Aufmerksamkeit zu bedenken. Und bei Verspannungen kann Erlösung geschehen, manchmal spürbar schnell und manchmal eben erst noch mit Liebe und Erkennen und Dranbleiben bedenken. Dann noch die Ausdehnung in den Kosmos, oder die wunderbaren Möglichkeiten zB Ballast abzugeben – schwub, aber auch Liebesenergie aufzutanken und auch die Unterstützung und Hilfe der lichtvollen kosmischen Helfer und dann noch die Verbundenheit durch die Gruppe, also einfach wunderbar 💕🌷💕🌷💕 Ich danke von Herzen für diese wunderbare Zeit mit euch 💖💖💖“
Über Romen Banerjee


Als ältester Sohn eines Künstlerpaares, lernte Romen in der Kindheit intensiv Cello und Gitarre zu spielen, studierte später Physik, Erziehungswissenschaft und Bildende Kunst. Aktiv in der kulturpolitischen Landschaft Berlins, leitete er in den 90er Jahren 12 Jahre eine Künstlergewerkschaft, während er im internationalen Rahmen eine Künstlerkarriere erlebte.
Seine künstlerische Thematisierung des Wahrnehmungsprozesses führte ihn zum NLP und zur schamanistischen Arbeit der Kahuna-Tradition bei einem der Urväter des NLP Johann Kluczny am Ende der 90er Jahre. Der Advaita-Lehrer Christian Meyer führte Romen anfang der Jahrtausendwende an die Schwelle des Erwachen des Geistes, in deren Folge Romen ein paar Jahre darauf mit Rainer Griesheimer gemeinsam 5 Jahre lang die ersten Kongresse spiritueller Lehrer (der Advaita-Szene) damals noch offline in einem Theater ins Leben rief.
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Im Zuge dessen lernte er seine spirituelle Meisterin Mari Nil kennen, die ihn in das echte Erwachen des Herzens in Gott führen konnte. Diese Unterwerfungsbewegung aus Liebe vertieft sich seitdem ununterbrochen und wird heute auch an seine Schüler weitergegeben. Das Erwachen des Körpers wurde einige Jahre später durch mehrere Ayahuasca Zeremonien initiiert. Regelmäßige Reisen nach Indien an den heiligen Berg Arunachala und den Ashram Ramanas unterstützen die Freischaltungen von Romens Potentialentfaltung erheblich.
Seit einigen Jahren wächst eine kleine aber sehr hoch ausgebildete Gemeinschaft um Romen, in der unter Romens Führung eine Kultur entwickelt und gelebt wird, in der zunehmend erlernt wird, traumatische Energetik, anlässlich sozialer Konflikte in jedem Augenblick als Portale für multidimensionale Transformations- und Öffnungsprozesse zu nutzen. Eine solche Kultur ermöglicht seinen Mitgliedern einen fundamentalen Paradigmenwechsel in die Lebendigkeit und den Ausstieg aus dem Sklavenbewusstsein der Selbsterhaltung hin zur Selbstliebe und Barmherzigkeit. Vor einigen Jahren lernte Romen seine Frau Elisabeth kennen, die ihn immer wieder tiefer und feiner errettet und leitet.
Prägend für die letzten Monate war das Zusammengehen mit dem Feld von MindHeart um Thomas und Katharina Nestelberger herum und die Freundschaft mit Anne Sono. Diese Freundschaften haben in der Struktur der Multidimensionalität eine viel fundamentalere Bedeutung und Wirkung, als es traditionelle Denkgewohnheiten erahnen lassen.
Über Elisabeth Straube
Elisabeth ist zertifizierte Yoga-Lehrerin nach Swami Sivananda und Heilpraktikerin. Sie praktiziert und lehrt Yoga seit 2003. Sie leitete 15 Jahre lang hauptberuflich neben ihrer Naturheil-Praxis verschiedene Yoga-Gruppen vor Ort in Genthin.
Elisabeth hat ihre “normale” Yoga-Lehrtätigkeit im Sommer 2019 beendet für die Zusammenarbeit mit Romen im Rahmen der Ontologie in verschiedenen Projekten so wie für den neuen Online-Kurs “Yoga & Ontologie”.
Das Besondere an Yoga & Ontologie ist für sie: den Hintergrund, die Herkunft des Yogas in seiner ursprünglichen Intention in Bezug auf den Körper als Resonanz-Instrument und Dimensionstor zu begreifen.


Haftungsausschluss: Wer Yoga & Ontologie durch unsere Yoga-Sessions anwendet, tut dies in eigener Verantwortung. Im Rahmen dieses Kurses werden weder Diagnosen gestellt noch Therapieempfehlungen oder Heilversprechen abgegeben. Der Kurs ersetzt keinen Arztbesuch oder therapeutische Begleitung. Die Haftung der Kurs-Ersteller, Kursleiter und Coaches bei Unfällen und anderen körperlichen oder geistigen Gebrechen wird ausgeschlossen.